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Sonntag, 25. Dezember 2011

23.12.2011 - R.I.P. Marktoberdorf war ein Erfolg

Marktoberdorf ist begeistert von seinen Marktoberdorfern

© Artc@twalk

Nachdem sich über 630 Personen zum ursprünglich als Flashmob geplanten „Stehen“ gegen das „Sterben Marktoberdorfs“ via Facebook angemeldet hatten, fanden sich 450 bis 500 Menschen auf dem Marktplatz in Marktoberdorf ein.
© Artc@twalk
Pünktlich um 21.00 Uhr verstummte die Menge für eine Minute. Im Anschluss an diese Schweigeminute richtete der Initiator, Christian Bradler, einige Worte an die Besucher und dankte für ihr Kommen.
Hintergrund dieses Zusammentreffens sei es, gegen den „beginnenden Verfall der Kreisstadt Marktoberdorf“ zu stehen. Damit sei die Schliessung des Marktoberdorfer Krankenhauses gemeint, aber auch das „Kneipensterben“, der Mangel an Möglichkeiten für die ortsansässige Jugend, die Stagnation der Infrastruktur und die Lokalpolitik.
© Artc@twalk
Viele „standen“ mit einer Kerze, die hernach auf dem (neuen) Stadtbrunnen niedergestellt wurde.
Da diese Aktion derartige Wellen Schlug, die dazu führten, dass die erwartete Teilnehmerzahl von etwa 150 rasant auf weit über das Doppelte anstieg, entschloss sich Herr Bradler, hierfür eine Genehmigung beim Landratsamt Ostallgäu zu beschaffen und kooperierte mit der Polizei, die sich jedoch im Hintergrund hielt.
Der Polizei Marktoberdorf gelte ebenso Dank für die gelungene Zusammenarbeit, wie auch den zahlreichen Teilnehmern, die sich ruhig und gesittet verhielten und damit gewährleisteten, dass diese Aktion friedlich verlief, so Bradler.
Da auch die Allgäuer Zeitung bereits im Vorfeld von „R.I.P. Marktoberdorf“ berichtete, verlor diese Veranstaltung den Charakter eines Flashmobs, gewann aber aufgrund des tatsächlichen Umfangs durchaus an Wirkung.
Herr Bradler zeigte sich erstaunt über die Teilnahme der so zahlreich erschienenen jungen Menschen, die sich im Anschluss an die Schweigeminute teils angeregt darüber unterhielten, wofür jeder einzelne hier stehe.
© Artc@twalk | manche haben nicht verstanden
Aufgerufen wurden mit dieser Einladung über Facebook unumstritten vorwiegend junge Menschen. Generationen, die sich zweifellos gerne an dieser Aktion beteiligt hätten, jedoch nicht davon erfahren hatten, da - wenn auch Internet - kein Facebook genutzt wird, hätten die Teilnehmerzahl dieses „Stehens“ durchaus vervielfachen können, wie eine Umfrage ergab.
Summa summarum zieht Herr Bradler jedoch ein durchweg positives Résumé aus diesem Abend.
Marktoberdorf und seine Marktoberdorfer stehen auf…


HIER geht's zum Webalbum. Es besteht die Möglichkeit, dieses zu ergänzen. Die Email-Adresse zum Upload wird angezeigt.


Sonntag, 18. Dezember 2011

Aufruf zum Flashmob in MarktOberDorf am 23.12.2011

Auf Facebook ruft "Occupy Marktoberdorf" zum Flashmob gegen das Sterben der Kreisstadt Marktoberdorf auf.

Zitat aus der Facebook-Veranstaltung:

© Artc@twalk
"Auch wir stehen, damit es weitergeht!!!!!

Am Freitag 23.12.2011 findet auf dem Marktplatz in Marktoberdorf der erste Flashmob statt, um auf den beginnenden Verfall der sogenannten Kreistadt aufmerksam zu machen.

Wir rufen auf, zum Flashmob gegen den Stillstand in dieser langweiligen Stadt!!! Treffunkt ist um 21Uhr auf dem Marktplatz.

Wir demonstrieren Friedlich! Ohne Lärm und Gewalt! Jeder Teilnehmer wird aufgefordert, sich um 21uhr auf dem Marktplatz einzufinden und für eine Minute still zu stehen (Schweigeminute). Grabkerzen sind zur Unterstreichung der Aktion durchaus gewünscht!

Ob Kneipensterben, schließung des Krankenhauses, Unfähigkeit lokaler Politiker usw usw, es darf gegen alles "gestanden" werden!

Wir freuen uns auf eine hoffentlich große Anzahl an Unterstützern. Der Verfall Marktoberdorfs muss ein Ende finden!

In diesem Sinne, Occupy MOD!!!!!"

Um sich für diese Veranstaltung anzumelden, wird ein Facebook-Account benötigt. Wer den schon hat, kommt HIER zur Anmeldung.
Natürlich sind auch alle ohne Account und ohne Anmeldung herzlich willkommen.

Jedoch bitte nicht vergessen, dass diese Aktion absolut friedlich und gesittet ablaufen soll!!!

Montag, 5. Dezember 2011

ACHTUNG - Warnung für diese Nacht!

ACHTUNG - VORSICHT, HEUTE NACHT!

Alter, bärtiger Mann in auffälliger, roter Kleidung versucht unschuldigen Bürgern etwas in die Schuhe zu schieben ;)


Tarnung ist alles

Position:Bahnhofstraße,Marktoberdorf,Deutschland

Sonntag, 4. Dezember 2011

Studentin in Hannover ermordet - Polizei bittet um Mithilfe

Vor kurzem erreichte uns via Facebook ein Aufruf der Polizei Hannover.
Nachfolgend der Aufruf mit der Bitte um Mithilfe.




„Polizei Hannover“ braucht Eure Hilfe / Bitte dringend „teilen

Foto: Polizei Hannover


„Polizei Hannover“ bittet dringend um Eure Unterstützung – und das auf diesem Account erstmals in einem aktuellen Mordfall. Am Sonntag, 27. November, gegen 19:15 Uhr ist die 20-jährige Annika B. (Foto) auf offener Straße in Hannovers Innenstadt erstochen worden. Die bisher bekannten Zeugen, die das Geschehen in der Kohlrauschstraße beobachtet haben, konnten den Angreifer wie folgt beschreiben: Der Gesuchte ist 20 bis 30 Jahre alt, schlank und von sportlicher Statur. Er trug zur Tatzeit eine dunkle Kapuzenjacke. Der Unbekannte flüchtete zu Fuß in Richtung Celler Straße. Die Hintergründe sind nach wie vor unklar, deshalb stellt die Mordkommission jetzt einige ganz konkrete Fragen, ganz besonders an Euch als Facebook-Nutzer.

Annika B. hat zahlreiche Kontakte über soziale Netzwerke im Internet gepflegt, in erster Linie auf Facebook. An die Internetbekanntschaften der Getöteten richten sich folgende Fragen:

- Hat jemand zuletzt mit der jungen Frau gechattet?
- Gibt es Facebook-Freunde, denen Annika B. noch am Sonntag Nachrichten 
   geschickt hat, in denen sie vielleicht sogar 
   mitgeteilt hat, wohin sie wollte und was sie vorhatte?

Es werden auch weiter dringend Tatzeugen gesucht:

- Wer hat das Tatgeschehen in der Kohlrauschstraße beobachtet?
- Wem ist im Umfeld des Tatortes etwas Verdächtiges aufgefallen?
- Wer hat möglicherweise einen flüchtenden Mann gesehen?
- Wer kann Angaben über eine mögliche Tatwaffe machen?

Insbesondere sucht die Polizei nach einer Gruppe von Passanten, die sich zur Tatzeit an der Einmündung Celler Straße / Kohlrauschstraße aufgehalten hat. Diese Personen werden dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

An das persönliche Umfeld des Opfers richten sich folgende Fragen:

- Möglicherweise hat Annika B. ihren Mörder gekannt, vielleicht auch erst seit kurzem. Wer weiß also, mit wem Annika B. 
   zuletzt Kontakt hatte?
- Wer weiß, wo sich die junge Frau in den Stunden vor der Tat aufgehalten hat und mit wem sie zusammen war?
- Gibt es im Umfeld von Annika B., möglicherweise auch im erweiterten Umfeld, seit Sonntag auffällige Veränderungen? 
   Sagt zum Beispiel ein Bekannter der Getöteten Verabredungen ab? Verhält sich jemand besonders nervös oder wirkt
   verunsichert?

Liebe Facebook-Gemeinde,

gerade in diesem Fall bitten wir Euch noch einmal ausdrücklich: Bitte unterstützt uns genauso so engagiert und diszipliniert, wie wir Euch bisher kennen gelernt haben. Bitte unterlasst in Kommentaren alles, was der Mordkommission die Arbeit unnötig erschwert. Bitte richtet sachdienliche Hinweise   a u s s c h l i e ß l i c h   an die Kripo unter Telefon 0511-1095555. 
U n t e r   k e i n e n   U m s t ä n d e n   dürft Ihr für Hinweise hier die öffentliche Kommentarfunktion nutzen. „Teilt“ diesen Zeugenaufruf unter Euren Freunden. Und bitte: Auch wenn ein solches Verbrechen natürlich verständliche Emotionen auslöst – bleibt sachlich, wenn Ihr die Kommentarfunktion nutzen möchtet. Wir zählen auf Euch. Wie immer.

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Mordfall Annika B.: Polizei fahndet mit Phantomskizze / Bitte „teilen



© Polizei Hannover

Mit einer Phantomskizze (Foto) fahndet die hannoversche Mordkommission jetzt nach dem Tatverdächtigen im Fall Annika B. Die Zeichnung wurde nach den Angaben eines der drei Zeugen gefertigt, der dem flüchtenden Tatverdächtigen ins Gesicht gesehen hat (ohne zuvor das Geschehen selbst in der Kohlrauschstraße bemerkt zu haben). Gesucht wird nach einem 20 bis 30 Jahre alten Mann, der etwa 1,80 Meter groß ist und eine normale bis sportliche Figur hat. Der Tatverdächtige hatte blonde, kurze, hochgegelte Haare und ist Brillenträger.

Wie wir Euch schon berichtet haben, hatten sich am Mittwochabend, nach Beginn der Öffentlichkeitsfahndung auch hier auf Facebook, drei junge Männer als Zeugen bei der Polizei gemeldet. Der flüchtige Verdächtige war ihnen unmittelbar nach der Tat an der Einmündung Celler Straße / Kohlrauschstraße entgegen gerannt, er lief dann nach rechts in die Celler Straße, Richtung Herschelstraße (alles in der Innenstadt von Hannover). Die 20-jährige Studentin war am Sonntagabend gegen 19:15 Uhr auf dem Gehweg der Kohlrauschstraße von einem Unbekannten angegriffen und erstochen worden.

Wir möchten Euch im Zusammenhang mit dieser Fahndung noch auf ein paar Dinge ausdrücklich hinweisen. Eine Phantomskizze kann immer nur eine „Annäherung“ sein, sie basiert auf der Beschreibung eines Zeugen, der einen Tatverdächtigen nur kurz gesehen hat. Die Veröffentlichung der Phantomskizze zu Fahndungszwecken erfolgt auf Rechtsgrundlage der Strafprozessordnung auf richterlichen Beschluss, den die Staatsanwaltschaft Hannover beantragt hat. Die Polizeidirektion Hannover arbeitet in dem Fall selbstverständlich eng mit der Staatsanwaltschaft zusammen.

Auf keinen Fall möchten wir mit der Veröffentlichung der Skizze ein „Cyber-Mobbing“ oder ähnliches auslösen. Wegen einer bloßen Ähnlichkeit zu der Phantomskizze ist noch niemand tatverdächtig. Geht bitte mit der Veröffentlichung so vernünftig und ernsthaft um, wie wir Euch hier bisher stets kennen gelernt haben. Bitte „teilt“ die Meldung, um sie weiter zu verbreiten. Wir bitten Euch ausdrücklich um Sachlichkeit in euren Kommentaren. Auf keinen Fall darf für Zeugenhinweise hier die öffentliche Kommentarfunktion genutzt werden. Sachdienliche Hinweise richtet Ihr bitte ausschließlich an die Kripo unter Telefon 0511-109-5555.

„Polizei Hannover“ fragt ganz konkret: Wer erkennt den Mann anhand der Zeichnung?


Montag, 14. November 2011

Die EURO-Pleite

Immer mehr stellt sich die Frage, was sich unsere Herren und Frauen Politiker bei Ihren Entwürfen, Verabschiedungen und Entscheidungen denken.
N i c h t s, muss die Antwort oft lauten. Und woraus dieses Nichts resultiert, ist mit einem Grundmass an Logik unschwer zu erkennen. In der Politik kann jeder alles.
Der Otto-Normal-Verbraucher erlernt (s)einen Beruf, strebt diesem in aller Regel nach und bildet sich fort.
In der Politik ist heute Finanzminister, wer morgen Gesundheitsminister ist und Außenminister, wer in Kürze als Kultusminister fungiert. In der Politik bildet man sich zurück statt fort.


Seit fast 9 Jahren prädestiniertes Beispiel: Der Euro

Eine starke Währung, die Deutsche Mark, wird abgeschafft und fällt Spielgeld zum Opfer, welches den Mittelstand erfolgreich auszurotten vermag, die Teuerungsrate ins Unermessliche treibt und an Sicherheit stetig einbüßt.
Länder, die die Kriterien zur Währungsumstellung kaum oder eben nicht erfüllen, werden blind unterstützt, Staaten, welche diese Kriterien missbilligen und folglich ebenso wenig erfüllen, erhalten Rettungsschirme, die zur Bekämpfung der voranschreitenden Armut im eigenen Land durchaus sinnvoller und am direkten Nächsten eingesetzt werden könnten und sollten.

Wie weit gehen unsere Politiker noch?
Wie lange, glauben sie, dass das Volk ruhig zusieht, wie die Heimat Fiktionen und Schöngerede zum Opfer fällt, einer völlig ungewissen Zukunft für ihre Kinder entgegenblickt?

Wie wird es einst aussehen, wenn sich die Bürger zur Wehr setzen?

Wer hört uns an?

Wer sind wir noch?

38. Weihnachtsmarkt in Marktoberdorf

Vom 02.12. bis 11.12.2011 öffnet der 38. Weihnachtsmarkt in der Marktoberdorfer Innenstadt seine Türen, Tore und Buden.










Unter dem Weihnachtsbaum finden Sie 45 festlich geschmückte Marktbuden, ein Kinderkarussell, eine lebende Weihnachtskrippe sowie Kutschfahrten für die Kinder. Täglich besucht der Nikolaus die Kinder auf dem Markt. Ab 18:00 Uhr spielen Bläsergruppen aus unserer Region für die Besucher des Marktes. Beim Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln finden Sie originelle und traditionelle Geschenkideen in unseren Weihnachtsbuden. Das Angebot reicht von Kerzen, Weihnachtsdekoration, Krippen, Keramik und Schmuck bis zur Glasbläserei. Für das leibliche Wohl ist mit vielen verschiedenen Schmankerln bestens gesorgt. Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in der Stadt Marktoberdorf lohnt sich für Groß und Klein!

Öffnungszeiten:
Mo - Fr 15:00 - 20:00 Uhr
Sa + So 14:00 - 20:00 Uhr


Tourist-Information:
Stadt Marktoberdorf
Richard-Wengenmeier-Platz 1
87616 Marktoberdorf
Telefon (0 83 42) 40 08-0
www.marktoberdorf.de



Position:Marktoberdorf

Sonntag, 23. Oktober 2011

Stellenangebote TBA Kraftisried

Aktuelle Stellenangebote der TBA Kraftisried (Berndt GmbH).

Folgen Sie den Aktualisierungen über das Facebook-Album und erhalten News und weitere Stellenangebote. Auf der offiziellen Internetseite erfahren Sie mehr über das Unternehmen und können Stellenangebote der anderen Standorte einsehen.


Sonntag, 24. Juli 2011

Erneut Polizeieinsatz in Oslo

Spezialeinheiten der norwegischen Polizei führen in Oslo einen bewaffneten Einsatz durch. Die Aktion steht nach Polizeiangaben im Zusammenhang mit den Anschlägen von Freitag.

Position:Oslo

Samstag, 23. Juli 2011

Packstation verifizieren: VORSICHT BETRUG!

Packstation verifizieren? Wer dieser Tage eine Mail mit dieser Bitte erhält, sollte äußerst vorsichtig sein. Online-Betrüger haben es auf Nutzer der Packstation der Post abgesehen. Ihr Ziel: eben jene Packstation für illegale Zwecke zu missbrauchen.

In den vergangenen Tagen erhielten unzählige Internetnutzer eine Mail mit ungewöhnlichem Inhalt - und vor allem ungewöhnlich vielen Schreibfehlern:

"Hallo Lieber Kunde, Liebe Kundin.

Wir bitten Sie ihre PACKSTATION zu Verifizieren da wir momentan Probleme mit unseren servern haben.
Ihre PACKSTATION können Sie ganz einfach auf der [url=http://dhl-packstation.1x.to/]PACKSTATION-Aktivierung[/url] Verifizieren..

Wir danken ihnen, und hoffen dass Sie weiterhin den PACKSTATION Service nutzen.

Ihr PACKSTATION Team."


hieß es in den Botschaften.

Wer die Packstation der Post nutzt und auf Mails dieser Art hereinfällt, könnte allerdings ein großes Problem bekommen. Denn es geht dabei um nichts anderes als Betrug, Geldwäsche oder andere Straftaten.

Die ausländischen Täter, die Mails dieser Art verschicken, wollen Packstation-Kunden auf gefälschte Post-Webseiten locken. Dort werden die Betroffenen dazu gebracht, die Nutzerdaten für ihre Packstation einzutragen. Die Täter fangen die Zugangsdaten ab, um die Packstation dann zu missbrauchen - etwa, um darüber betrügerische Waren-Geschäfte oder Geldtransfers abzuwickeln. Bei den Mails handelt es sich also um nichts anderes als eine Form des Phishings.

Wer Mails bekommt, in denen zur Herausgabe von Daten - gleich welcher Art - aufgefordert wird, sollte diese sofort löschen und auf keinen Fall reagieren. Denn kein seriöses Unternehmen wird seine Kunden per Mail dazu auffordern, höchst persönliche Zugangsdaten herauszugeben.




Amy Winehouse stirbt mit 27 Jahren

Die britische Soul-Sängerin Amy Winehouse ist tot. Die 27-Jährige wurde leblos in ihrer Wohnung im Norden Londons aufgefunden. Die Todesursache ist noch unklar.


Amy Winehouse ist tot
Die skandalumwitterte britische Soul-Sängerin Amy Winehouse ist tot. Die 27-jährige Musikerin sei leblos in ihrer Wohnung im Norden Londons aufgefunden worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Die Todesursache sei zunächst noch unklar.


Der Rettungsdienst teilte mit, gegen 16.54 Uhr MESZ (15.54 Ortszeit) seien zwei Krankenwagen zur Wohnung der Künstlerin gerufen worden. Der Notarzt habe aber nur noch den Tod von Winehouse feststellen können. Die Todesursache werde untersucht, teilte die Polizei mit. Von der Agentur der Sängerin gab es zunächst keine Stellungnahme.

Sonntag, 17. Juli 2011

eMODe.info mit neuem Gesicht - wir sind wieder da

© Artc@twalk
Nach einigen Wochen, die von Klärungsbedarf und Verhandlungen mit der Stadt Marktoberdorf bestimmt waren, konnte eine wenigstens vorläufige Einigung erzielt werden.

eM O De hat ein neues Logo bekommen, Seiten und Links wurden überarbeitet und auf Wunsch des Kulturamtes sowohl durch expliziten Hinweis als auch durch die eigentliche Umgestaltung der vermeintlich offizielle Charakter "entfernt".

Daher auch hier der ausdrückliche Hinweis, dass dieses Blog, die Internetseite www.eMODe.info sowie die dazugehörige Facebookseite rein privat betrieben wird und sich von den offiziellen Inhalten der Internetpräsenz der Stadt Marktoberdorf (www.marktoberdorf.de) distanziert.

Lediglich einzelne Verweise bzw. Verlinkungen blieben nach Absprache erhalten oder wurden hinzugefügt.

Ich war bemüht, den informativen Charakter von eM O De zu erhalten und bin der guten Hoffnung, dass eM O De Sie weiterhin täglich begleitet und Sie die Funktionen wie Blog, Facebook, Twitter, Kommentare, etc. nutzen.

In diesem Sinne herzlich Willkommen zurück und viel Spaß bei eM O De…

Donnerstag, 9. Juni 2011

Neue Datenschutzlücke bei FACEBOOK

Der gläserne Facebook-User

Ohne den User darauf hinzuweisen, schaltete Facebook ein neues Feature, welches automatisch aktiviert ist. Hierbei handelt es sich um die automatische Gesichtserkennung. Lädt ein User ein Foto hoch, wird diese Gesichtserkennung angewandt und die jeweils freigegebenen Informationen geteilt.
Damit ist es ein Leichtes, von fremden Personen ein Foto zu schiessen und dieses bei Facebook hochzuladen, um die von dieser Person (sofern bei Facebook registriert) Daten aus zu spionieren.

Da dieses Feature bereits seitens Facebook aktiviert ist, muss der einzelne User dieses manuell deaktivieren. Um zu erfahren, wie, rufen Sie über Konto–Privatsphäre-Einstellungen folgende Ansicht auf und deaktivieren das Feature (siehe Bilder).

Montag, 6. Juni 2011

www.eMODe.info vorübergehend offline

Aufgrund von Klärungsbedarf in internet- und urheberrechtlichen Angelegenheiten sind wir gezwungen, diesen Internetauftritt www.emode.info vorübergehend abzuschalten.                                                   

Wir sind bemüht, schnellstmöglich in gewohnter Manier wieder für Sie da zu sein.                                                                                          
Schon heute haben wir Termin bei der Stadt Marktoberdorf,
um in dieser Angelegenheit eine Einigung zu erzielen.


VIELEN DANK FÜR IHR VERSTÄNDNIS UND BIS BALD…                                                                     



Dienstag, 31. Mai 2011

Urteil: Freispruch für Kachelmann




Das Landgericht Mannheim hat
den Schweizer Wettermoderator Jörg Kachelmann heute, am Dienstag, 31.05.2011 vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen.
Nach Auffassung der Richter reichten die Indizien nicht für eine Verurteilung aus.
Es handelt sich jedoch um einen Freispruch 2. Klasse, da das Gericht die Unschuld Kachelmanns nicht als erwiesen sah. Insofern bleibt fraglich, ob dem sympathischen Wettermoderator das Comeback in die Studios möglich sein wird. Die Meinungen der Bundesbürger über Jörg Kachelmann gehen stark auseinander.

Position:Mannheim

Mittwoch, 25. Mai 2011

A92 Kreuz Neufahrn | 2 Tote nach Geisterfahrt

Bayern – NEUFAHRN, LKRS. FREISING. LKW kracht gegen Klein-LKW auf der BAB 92 – Zwei Menschen sterben


Bei einem schweren Verkehrsunfall heute Nacht auf der A 92 am Neufahrner Kreuz starben zwei Fahrzeugführer. Ein Lkw kollidierte mit einem in falscher Richtung fahrenden Klein-Lkw.


Ein 69-jähriger Lkw Fahrer aus dem Lkr. Straubing-Bogen befuhr mit seinem Sattelzug die BAB A 92 am Neufahrner Kreuz in Richtung Deggendorf. Als er gerade einen andere Lkw überholte, kam ihm ein 47-jähriger montenegrischer Staatsangehöriger aus dem Lkr. Freising mit seinem Klein-Lkw Mercedes Sprinter in falscher Richtung auf der linken Fahrspur entgegen. Obwohl beide in Richtung Deggendorf fahrenden 40-Tonner noch versuchten nach rechts auszuweichen, kam es zum unvermeidlichen Zusammenstoß, bei dem der Geisterfahrer und der Fahrer des überholenden Sattelzuges in ihren Fahrzeugen eingeklemmt wurden. Der Geisterfahrer wurde sofort getötet. Der Fahrer des Sattelzuges verstarb nach erfolglosen


Reanimationsmassnahmen noch an der Unfallstelle. Durch den Zusammenstoß wurde auch der auf der rechten Fahrspur fahrende Lastkraftwagen, der von einem Österreicher gelenkt wurde, leicht beschädigt.
Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 60000 Euro. Von der StA Landshut wurde zur Ermittlung der genauen Unfallursache ein unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben.
Die Bergungsarbeiten an der Unfallstelle gestalteten sich aufgrund der totalen Zertrümmerung des Mercedes Sprinters des Geisterfahrers sehr schwierig und langwierig und dauerten bis in die frühen Morgenstunden.
Die Verkehrsbehinderungen hielten sich allerdings in Grenzen, weil der Verkehr in Richtung Deggendorf über eine Nebenfahrbahn an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden konnte.


Wo genau der Geisterfahrer auf die Autobahn verkehrt aufgefahren ist, konnte bisher nicht ermittelt werden. Er kann allerdings nicht allzu lange in falscher Richtung gefahren sein, weil vor dem Unfall keinerlei Notrufe bei der Polizei eingegangen sind.

Neben 4 Streifenbesatzungen der Verkehrspolizei Freising waren insgesamt 50 Feuerwehrmänner der Feuerwehren Unterschleißheim und Eching im Einsatz. Zusätzlich war das Rote Kreuz mit drei Fahrzeugen und einem Notarzt vor Ort. Die Autobahnmeisterei Freising leitete mit mehreren Fahrzeugen den Verkehr auf die Nebenfahrbahn um.

Polizeioberbayern Nord

Position:Neufahrn

Montag, 23. Mai 2011

Schwere EHEC-Darminfektion | Wie man sich schützt







Essen. In Norddeutschland gibt es immer mehr Fälle schwerer Darmerkrankungen mit dem lebensgefährlichen EHEC-Erreger. Die Gesundheitsbehörden sind alarmiert, weil die Durchfall-Krankheit ungewöhnlich gehäuft auftritt. DerWesten beantwortet die Fragen, die man jetzt wissen muss.






Im Norden Deutschlands steigt die Zahl der Darminfektionen mit dem lebensbedrohlichen EHEC-Erreger weiter an. Niedersachsen meldet aktuell 67 Fälle, Schleswig-Holstein rund 90. Einige der Erkrankten schweben in Lebensgefahr. Auch in NRW steigt die Zahl. Die Gesundheitsbehörden sind alarmiert, weil die Krankheit in vielen Fällen schwerer als normal verläuft. DerWesten beantwortet die wichtigsten Fragen.





Was ist der EHEC-Erreger?
Eine elektronenmikroskopische Aufnahme des EHEC-Erregers
des Robert-Koch-Instituts. Foto: Hans R. Gelderblom/dapd





Wie viele EHEC-Fälle gibt es derzeit?

EHEC bedeutet Enterohämorrhagische Escherichia coli. Das sind Bakterien, die sich im Darm von Tier und Mensch ansiedeln können. Sie sind ein besonderer Stamm von Coli-Bakterien. Als Reservoir gelten Wiederkäuer, vor allem Rinder, Schafe und Ziegen. 

Eine besondere Häufung gibt es derzeit in Norddeutschland. Die Gesundheitsbehörden in Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein meldeten bis Sonntagabend mindestens 70 Fälle. Mittlerweile hat sich die Zahl allein in Niedersachsen und Schleswig-Holstein auf 157 erhöht. Einige Patienten schweben dort in akuter Lebensgefahr. In NRW gibt es aktuell sieben Fälle - einen in Münster und sechs im Kreis Paderborn.
Kommen solche Erkrankungen häufiger vor?
EHEC-Fälle tauchen immer wieder auf. In Deutschland infizieren sich jedes Jahr rund 1000 Menschen mit dem Erreger. In NRW waren es vergangenes Jahr 177 Fälle.
Warum sind EHEC-Bakterien gefährlich?
In fünf bis zehn Prozent der Fälle kann die Krankheit einen schweren Verlauf nehmen. Dann kann es zum lebensbedrohlichen hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) kommen. Dabei ist mit akutem Nierenversagen und Blutarmut durch den Zerfall roter Blutkörperchen und einen Mangel an Blutplättchen zu rechnen. Vor allem Kinder sind gefährdet. Die Behörden sind alarmiert, weil es derzeit besonders viele Fälle mit diesem schweren Verlauf gibt. Das Robert-Koch-Institut meldet über 40 HUS-Erkrankte in Deutschland. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2010 gab es 65 HUS-Fälle.
Woran erkenne ich, ob ich mich mit dem EHEC-Erreger infiziert habe?
Symptome der Krankheit sind starke Bauchschmerzen, Erbrechen und wässriger teils auch blutiger Durchfall. In manchen Fällen kommt auch Fieber hinzu. Allerdings müssen Menschen, die das Bakterium in sich tragen, nicht zwangsläufig erkranken. Sollte es zu Komplikationen (HUS) kommen, dann treten diese in der Regel binnen einer Woche nach Beginn des Durchfalls auf.
Was sollte ich tun, wenn ich mich infiziert habe?
Bei ersten Anzeichen einer Infektion (etwa bei blutigem Durchfall) sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.








                                                     Wie werden die Erreger übertragen?


Allgemein können EHEC-Bakterien über den Verzehr von ungewaschenem Gemüse oder Obst aufgenommen werden. Nach ersten Befragungen von Patienten durch das Robert-Koch-Institut könnte in den aktuellen Fällen wahrscheinlich rohes Gemüse die Ursache sein. Weitere Risikofaktoren sind der Konsum von Rohmilch, rohem Fleisch oder die Aufnahme von Fäkalspuren. Infizierte Menschen sind in der Regel fünf bis zehn Tage ansteckend.





Warum sind bislang vor allem erwachsene Frauen betroffen?
Das ist noch unklar. Frauen sind häufiger mit der Zubereitung von Lebensmitteln beschäftigt und können sich beim Reinigen von Gemüse, Salat oder Obst womöglich leichter infizieren.
Wie werden die Patienten behandelt?
Ärzte raten von der Einnahme von Antibiotika oder Durchfallmitteln ab. Denn so bleiben die Keime länger im Körper. Es gilt die Regel „raus damit“. Patienten sollten sich Ruhe gönnen und viel Flüssigkeit zu sich nehmen. In schwereren Fällen sind auch Infusionen notwendig.
Wie schütze ich mich vor einer Infektion?
Die goldene Regel: Häufiges und gründliches Händewaschen kann vor einer Infektion schützen. Mindestens 20 Sekunden lang sollten die Hände mit Seife eingerieben und anschließend unter fließendem Wasser abgewaschen werden. Auch Desinfektionsmittel können helfen. Außerdem raten die Experten zu erhöhter Hygiene in der Küche: Obst, Salat und Gemüse sollten unter fließendem Wasser gründlich gewaschen werden. Benutzte Messer und Brettchen nachher in der Spülmaschine reinigen und besser nicht zweimal benutzen. Lebensmittel sollten zudem mindestens zehn Minuten lang auf mindestens 70 Grad erhitzt werden.
Quellen: Robert Koch Institut, Gesundheitsamt Essen, Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit in NRW, Gesundheitsministerium NRW, www.derwesten.de

Sonntag, 22. Mai 2011

Wir sind wieder on… | Umzug mit Verspätung abgeschlossen

Da es unerwartet viele technische Probleme beim Umzug auf den neuen Server gab, verzögerte sich das Update um fast einen ganzen Tag.
Dafür ein herzliches Entschuldigung.

Ich hoffe, Ihr habt weiterhin Spaß auf eMODe und bleibt uns treu.

Hinweis:
Gerne könnt Ihr unser Gästebuch und das Kontaktformular für ein Feedback und Verbesserungsvorschläge nutzen.
Habt Ihr selbst einen Beitrag, der hier veröffentlicht werden soll, könnt Ihr diesen über unsere Facebookseite direkt posten, oder wir veröffentlichen diesen. Außerdem steht Euch die Kommentarfunktion des Blogs zur Verfügung.

Montag, 16. Mai 2011

Überarbeitung der Seite www.eMODe.info

Am Samstag, den 21. Mai 2011 ist die Seite eM O De wegen anstehender Wartungsarbeiten möglicherweise für einige Stunden nicht erreichbar.
• Die Seite wird auf einen anderen Server umgezogen
• Mehrere kleinere Bugs werden behoben
• Aktualisierung der Stamminfos

Ich bin bemüht dafür zu sorgen, dass die Seite schnellstmöglich wieder in vollem Umfang genutzt werden kann.

Montag, 2. Mai 2011

Osama Bin Laden ist tot




Der international gesuchte Al-Kaida-Chef Bin Laden ist von US-Spezialisten in seinem Versteck nahe der pakistanischen Hauptstadt Islamabad getötet worden. Das teilt US-Präsident Obama mit.

Samstag, 16. April 2011

Unfall am Baggersee

Ohne Personenschaden ging heute ein Verkehrsunfall an der Kreuzung am Baggersee aus.



Ein aus Marktoberdorf in Richtung Ruderatshofen fahrender Mercedes wich einem Opel aus, der die Kreuzung am Baggersee aus Richtung Geisenried kommend befuhr und die Vorfahrt missachtete, um einen Zusammenstoss zu vermeiden.


So wurde ein schwerer Unfall vermieden.
Neben dem Rettungswagen und der Polizei Marktoberdorf rückte die Freiwillige Feuerwehr Ruderatshofen aus, um sich um die Ölspur zu kümmern, die der Mercedes hinterliess, dem bei dem Ausweichmanöver u.a. die Ölwanne aufgerissen wurde.
Öl floss so auch in das angrenzende Feld.

Fotos: Artc@twalk

Montag, 11. April 2011

Ein Frühsommertag am Starnberger See | Peter Maffay getroffen


  • Es war ein Ausflug und endete in einer Begegnung mit Peter Maffay, der in seinen Studios in Tutzing an seinem neuen Tabalugaalbum arbeitet.
  • Tag der offenen Tür in der PeterMaffay - Stiftung auf Mallorca.


Foto: © Artc@twalk


Bereitwillig nahm sich Peter Maffay Zeit, um sich mit meiner Frau fotografieren zu lassen. Bereits auf einigen seiner Konzerte konnten wir uns von seiner Publikumsnähe überzeugen und erfuhren Zusammentreffen mit ihm stets als sehr offen und angenehm.
Nur durch Zufall sahen wir Peter aus einer Einfahrt auf die Strasse biegen und nahmen die Verfolgung auf. Gut 500 Meter weiter bog er zu seinen Studios in der Klenzestrasse in Tutzing ein, wo dieses Foto entstand.



Tabaluga Kinder -/PeterMaffay - Stiftung

Unterhalb der Studios befindet sich der Verwaltungstrakt der Tabaluga Kinder - Stiftung. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, ist am 24. September 2011 Tag der offenen Tür in der PeterMaffay - Stiftung auf Mallorca in Pollenca.


»Kinder haben es nicht in der Hand
in welche Lebensumstände sie hineingeboren werden.
Wir helfen Kindern, die in Not geraten sind.
Bitte helfen auch Sie.«  Peter Maffay




Abgerundet wurde dieses Ereignis von sommerlichen Temperaturen von bis zu 23 Grad Celsius und wunderschönen landschaftlichen Eindrücken.
Dass die Wolldecke, auf die wir uns am Ostufer des Starnberger Sees niederliessen von der noch feuchten Wiese durchnässt wurde, tat unserem Vergnügen jedoch keinen Abbruch.

Foto: © Artc@twalk

Sonntag, 10. April 2011

Poweriser: Der neue Schlankmacher, der Spass macht

Powerizer EVO I


Mit diesen Schuhen seid Ihr bis zu 40 km/h schnell, springt 2 Meter hoch und 5 Meter weit und seid der Hingucker wo immer Ihr mit ihnen auftaucht.
Ihr steigert Eure Kondition, nehmt spielend ab und habt Spass dabei. Ihr seid Sportmuffel?
Das ändert sich diesen Sommer!

Drum holt Euch noch heute die neuen Poweriser EVO I auf www.powerisers.de und vergesst nicht, folgenden Gutscheincode bei Eurer Bestellung anzugeben:
5001278011a2717

Quelle: poweriser.de
Foto: poweriser.cz


Samstag, 9. April 2011

Heute: Große Party in der Werkstatt

Eine feste Größe im Veranstaltungskalender in Marktoberdorf und Umgebung ist die Werkstattparty des Skiclubs Marktoberdorf.


Bereits zum dreizehnten Mal findet die Party am Samstag, 9. April, um 21 Uhr in den Hallen des Autohauses Singer im Gewerbegebiet West statt. Für Sound und Stimmung sorgt wie im Vorjahr DJ Nick. Das Sound-Repertoire wird von Chart-Hits, Party-Oldies bis hin zu Rock-Klassikern reichen. Die Party begeisterte im vergangenen Jahr mehr als 1000 Gäste und sei ein «Muss» für alle, die bei fetziger Musik und toller Stimmung bis drei Uhr morgens feiern wollen, so der Veranstalter.

Quelle: AZ
Foto: Heinz Budjarek
Links:
http://www.sc-mod.de/
http://www.autosinger.de/

Position:Marktoberdorf, Siemensring 17

Donnerstag, 7. April 2011

Schon wieder: Schweres Erdbeben erschüttert Japan

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 erschüttert die Unglücksregion Miyagi im Nordosten Japans. Es sei eine Tsunami-Warnung herausgegeben worden, berichtet die Nachrichtenagentur Kyodo.




Mittwoch, 6. April 2011

Frühlingsmarkt heißt künftig wieder Urbanimarkt, im Herbst ist Martinimarkt

Zurück zu altem Namen

Als 1453 Oberdorf das Marktrecht verliehen bekam, oblag die Entscheidung noch dem Kaiser. Nun, 558 Jahre später, kann der Stadtrat selbst die Märkte festlegen. In seiner jüngsten Sitzung entschieden die Bürgervertreter, dass die Jahrmärkte - wie zu Kaisers Zeiten - künftig wieder Urbani- und Martinimarkt heißen sollen. Damit gehören die Bezeichnungen Frühlings- und Herbstmarkt, die seit 1975 galten, nun wieder der Vergangenheit an. Mit der neuen Marktordnung einher geht auch eine leichte Gebührenerhöhung.

Quelle: AZ
1990 wurde die Marktsatzung letztmals überarbeitet, die Gebührenordnung wurde 2006 angepasst. Nun setzte Bürgermeister Werner Himmer das Thema wieder auf die Tagesordnung. Martin Vogler, neuer Mitarbeiter der Verwaltung, erläuterte, dass seit knapp einem Jahr die Zuständigkeit für die Märkte vom Landratsamt auf die Gemeinden übergegangen ist.
Eduard Gapp (CSU) fragte nach, warum der Weihnachtsmarkt nur bis 20 Uhr geöffnet bleibe, während der Vergnügungspark beim Urbani- und Martinimarkt bis 22 Uhr laufe. Rupert Filser von der Verwaltung erklärte, dass die Weihnachtsmarktzeiten in der Vergangenheit auf Wunsch des Aktionskreises schon von 19 auf 20 Uhr ausgeweitet wurden. Doris Rößle (FW) ergänzte, dass die Budenbetreiber selbst nicht länger wollen, da dafür Personal fehle.

In die Satzung eingearbeitet

Bild: © vlt
Franz Barnsteiner (FW) regte an, den Wochenmarkt am Freitag eine Stunde länger zu öffnen, also bis 13 Uhr. Dies käme Bürgern entgegen, die bis mittags arbeiten. Dies, so Filser, sei bereits in die Satzung eingearbeitet, da in der Realität viele Händler schon eine halbe oder eine Stunde länger öffnen. Wer nachmittags zum nächsten Markt fahre, könne früher abreisen, so Filser.
Die Gebührenerhöhung sah lediglich Andreas Wachter (CSU) skeptisch, da beim Weihnachtsmarkt der Aktionskreis um jede Bude kämpfen müsse und Imbissbuden den Markt dominieren.
Andere Stadträte wie Doris Rößle (FW) halten die Preise hingegen für «in Ordnung» und Axel Maaß (Grüne), der selbst oft auf Märkten verkauft, hält die «moderate Anhebung» für sinnvoll und verträglich.

Quelle: AZ