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Samstag, 2. April 2011

Der Sommer lässt grüssen

Auch wenn die laut Meteorologen nur ein kurzes gibt, so bleibt zu hoffen, dass dieses Wochenende mit Temperaturen bis zu 25 Grad eine Vorahnung auf den bevorstehenden Sommer bietet.
Foto: Artc@twalk

Foto: Artc@twalk
Foto: Artc@twalk

Freitag, 1. April 2011

Nach Krailinger Doppelmord Tatverdächtiger gefasst

Die Polizei nimmt im Mordfall Krailling einen Verdächtigen fest. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung erfolgt der Zugriff in Peißenberg im Landkreis Weilheim-Schongau. Der mutmaßliche Täter soll aus dem näheren familiären Umfeld stammen.




BKA vereitelt Anschlag auf BVB

Sprengstoff in der Nähe des Stadions
Ein Polizist im Einsatz bei einem Spiel
im Dortmunder Stadion.
(Foto: dpa)
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat möglicherweise einen Sprengstoff-Anschlag auf das Dortmunder Fußballstadion vereitelt. "Wir bestätigen Ermittlungen in Nordrhein-Westfalen im Zusammenhang mit sprengstoffverdächtigen Gegenständen", sagte eine Sprecherin des BKA in Wiesbaden. Zudem wurde die Festnahme eines 25-jährigen Deutschen bestätigt, der in der Nähe der Arena drei Sprengsätze versteckt haben soll. Das Motiv des Mannes ist bislang unklar. Die zunächst zuständige Staatsanwaltschaft Berlin hat bereits ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums gibt es keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund. "Der Vorgang hat keinerlei Bezüge zu terroristischen oder islamistischen Organisationen", teilte ein Sprecher von Innenminister Hans-Peter Friedrich in Berlin mit. "Es handelt sich bei dem Beschuldigten offenbar um einen Einzeltäter mit allgemeinkriminellen Motiven", so der Sprecher.
Funktionsfähigkeit wird untersucht
Laut BKA wurden drei sprengstoffverdächtige Gegenstände "im Nahbereich" des Stadions gefunden. Sie wurden "unschädlich gemacht bzw. gesichert". Die kriminaltechnischen Untersuchungen dauerten jedoch an, hieß es weiter. Dabei sollten die Funktionsfähigkeit der Sprengsätze sowie die mögliche Verwendbarkeit der aufgefundenen Chemikalien geprüft werden. "Nach einer ersten Einschätzung war jedoch nicht von einer akuten Gefährdung der Bevölkerung auszugehen", teilte das weiter BKA mit.
Drei Sprengsätze waren offenbar in der Nähe
des Dortmunder Fußballstadions platziert.

(Foto: picture-alliance/ dpa)
Der BVB verschärfte "vorsorglich seine Sicherheitsmaßnahmen rund um den Signal Iduna Park in Absprache mit der Polizei ab sofort noch einmal", kündigte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke an. Die Dortmunder Polizei sieht laut einer Mitteilung "keine Gefährdung für die Besucher des Signal-Iduna-Parks".
Vereinschef und Ligapräsident Reinhard Rauball sagte den "Ruhr Nachrichten", er werde "vollkommen ohne Angst" ins Stadion gehen: "Ich hoffe, dass sich die Gemeinschaft der Vernünftigen nicht von einem Fehlgeleiteten die Freude verderben lässt." Eine Spielabsage habe "zu keinem Zeitpunkt" zur Diskussion gestanden. Der Gegner vom Samstag, Hannover 96, reagierte schockiert. "Ich bin entsetzt", sagte 96-Clubchef Martin Kind. Eine Absage hielt Kind jedoch für "das falsche Signal". "Wir können uns auf ein sicheres und attraktives Fußballspiel freuen", sagte der 96-Chef. Der Deutsche Fußball-Bund wies darauf hin, dass in den Bundesligastadien ein "extrem hoher Sicherheitsstandard" herrsche.
Auswirkungen auf Spiel am Samstag?
In Köln wurde am Dienstag ein Verdächtiger vorläufig festgenommen. Dabei handele es sich um einen 25-jährigen Deutschen. Dieser habe in Vernehmungen jedoch erklärt, geplante Anschlagsszenarien in Deutschland erfunden zu haben. Bei der Durchsuchung der Wohnräume des Mannes wurden neben "einem Laptop, externen Speichermedien, schriftlichen Unterlagen und umfangreichen Chemikalien" auch drei sprengstoffverdächtige Gegenstände sichergestellt. Das Motiv des Mannes sei "bislang offen", teilte das BKA mit.
Am Samstag spielt der BVB gegen Hannover 96
Das Spiel ist ausverkauft.
(Foto: REUTERS)
Laut "Bild"-Zeitung stand die geplante Tat unmittelbar bevor: Am kommenden Samstag sollten anreisende Fans beim Spiel BVB gegen Hannover 96 getötet werden. Diese Planung für Samstag wollte das BKA auf Anfrage nicht bestätigen. Das Bundesligaspiel soll trotzdem wie geplant stattfinden. Die Dortmunder Polizei sieht laut einer Mitteilung "keine Gefährdung für die Besucher". Die Partie ist mit 80.000 Zuschauern ausverkauft.
Anonymer Hinweis auf Anschläge
Laut BKA hatte der Sachverhalt seinen Ausgangspunkt im Februar 2011. Demnach hat damals "ein anonymer Hinweisgeber" Kontakt zur deutschen Botschaft im pakistanischen Islamabad aufgenommen. Er wollte laut BKA Informationen zu zwei zeitlich gestaffelten Anschlägen in Deutschland liefern. Die Behörde nahm daraufhin Ermittlungen wegen des Verdachts der Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens auf.
Es hätten sich aber bald Hinweise ergeben, dass es sich tatsächlich um einen Erpressungsversuch durch den Hinweisgeber handeln könne. Eine Sprachanalyse der Mails habe einen möglichen Zusammenhang mit einem bislang ungelösten Erpressungsfall eines Wirtschaftsunternehmens aus dem Jahr 2010 ergeben, so das BKA. Der Mann wurde dann am Dienstag in einem Kölner Hotel festgenommen und gab an, im Bereich des Stadions drei Sprengsätze abgelegt zu haben und auch in seiner Wohnung drei Sprengsätze zu lagern. Das Tatmotiv ist laut BKA bisher nicht bekannt.

Quelle: n-tv

Donnerstag, 31. März 2011

80-jähriger versucht auf Schwager zu schiessen

In einem Stadtteil von Sonthofen versuchte am Nachmittag des 24. März 2011 ein 80-jähriger Rentner seinen 60-jährigen Schwager zu erschießen.
Quelle: AZ | © Alexander Kaya

Der Tatverdächtige wähnte sich nach eigenen Angaben in Geldnot. Er glaubte, dass sein Schwager ihm sein Vermögen und sein Haus wegnehmen wollte.



Deshalb ging er mit einer wahrscheinlich schussfähigen Pistole an dessen Haus, welches sich in direkter Nachbarschaft zu seinem Wohnhaus befindet. Dort klingelte er. Als der Schwager öffnete, richtete er seine Waffe, nach jetzigem Stand der Ermittlungen, auf diesen und drückte ab.
Es fiel jedoch kein Schuss, weil die scharfe Waffe nicht durchgeladen war. Das Opfer konnte den Angreifer anschließend selbst überwältigen. Die hinzugeeilte 59-jährige Ehefrau des Opfers alarmierte die Polizei. Der augenscheinlich verwirrte Tatverdächtige wurde durch die alarmierten Polizeibeamten vorläufig festgenommen.


Die weiteren Ermittlungen wurden durch die Kripo Kempten übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten erließ ein Ermittlungsrichter inzwischen einen Unterbringungsbefehl gegen den 80-jährigen Tatverdächtigen. Der Tatvorwurf lautet auf versuchten Totschlag.

Allgäuer Moore als «nationales Erbe»

Zweckverband stellt erste Projekte vor

Die ersten Projekte im bundesweiten Naturschutzgroßprojekt Allgäuer Mooarallianz sind vorgestellt worden. Projektleiter Günter Riegel berichtete von ersten Ergebnissen der Bestandsaufnahme. Mit der Sumpf-Fetthenne sei nun eine Pflanze wiederentdeckt worden, die im Allgäu eigentlich als verschollen galt. Insgesamt belege die Inventur den Stellenwert der Allgäuer Moore als «nationales Naturerbe». Auf Grundlage der Bestandsaufnahme soll nun in ersten Teilen der 150000 Hektar im Kerngebiet der Moorallianz der Wasserhaushalt verbessert werden. Eine erste Maßnahme wird voraussichtlich bei Oy (Oberallgäu) im Kemptener Wald durchgeführt.

Möglichst bald soll auch der beliebte Wanderweg um den Elbsee bei Aitrang (Ostallgäu) erneuert werden. Beim Bau eines 200 Meter langen Bohlenwegs durch den Schilfgürtel muss allerdings auf den Biber Rücksicht genommen werden.

Quelle: AZ | © Ralf Lienert
Der Sonnetau sei ein typischer Allgäuer, so stellte der Ostallgäuer Landrat Johann Fleschhut nun das neue Logo der Allgäuer Moorallianz vor. Die Silhouette der seltenen Pflanze, die in den Mooren gedeiht, stehe für Genügsamkeit und hohe Effizient, erklärte Fleschhut. Zudem assoziiere man mit Sonne etwas Wärmendes, mit dem Tau etwas Erfrischendes, sagte Fleschhut als Vorsitzender des Zweckverbands Allgäuer Moorallianz, dem das Ostallgäu und das Oberallgäu federführend angehören.


SPD: Waffenbesitzer werden zu wenig kontrolliert

Im Oberallgäu leben 3500 Waffenbesitzer mit 14018 Waffen, im Ostallgäu 3694 mit 7951 und im Unterallgäu 3179 Besitzer mit 3829 Waffen. Diese Zahlen gab der SPD-Abgeordnete Paul Wengert bekannt und kritisierte, dass Waffenbesitzer trotz der Änderung des Waffengesetzes zu wenig kontrolliert würden.
Quelle: AZ


So seien im Oberallgäu nur elf Kontrollen durchgeführt und zehn Beanstandungen vorgenommen worden. Im Ostallgäu waren es drei Kontrollen ohne Beanstandung und im Unterallgäu 40 mit sieben Beanstandungen. Statistisch gesehen würden seit Änderung des Waffenrechts bayernweit nur 0,7 Prozent der Waffenbesitzer kontrolliert. Rein rechnerisch würde jeder Waffenbesitzer nur alle 150 Jahre geprüft.

Mittwoch, 30. März 2011

El Masri in Kempten vor Gericht

Entführungsopfer der CIA soll Gefängniswärter tätlich angegriffen haben

Wegen eines gewalttätigen Angriffs auf einen Gefängniswärter muss sich der Deutsch-Libanese Khaled el Masri erneut vor Gericht verantworten. Gegen den 47-Jährigen wird am kommenden Montag vor dem Amtsgericht Kempten wegen Körperverletzung verhandelt.
Foto: dpa

Nach Angaben eines Gerichtssprechers soll El Masri im Juli 2010 in der Kemptener Justizvollzugsanstalt einen Bediensteten ins Gesicht geschlagen haben. Der Mann war fünf Wochen dienstunfähig. Vor dem Schlag, heißt es von dem Gerichtssprecher, hatte El Masri den Bediensteten bereits beleidigt. Als dann noch der Angriff erfolgt sei, habe man aber auf eine Anzeige wegen der Beleidigung verzichtet.


El Masri war 2004 vom US-Geheimdienst wegen Terrorverdachts verschleppt worden und gilt seitdem als traumatisiert. Im März 2010 wurde er vom Landgericht Memmingen wegen Körperverletzung zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte 2009 den Neu-Ulmer Oberbürgermeister angegriffen und erheblich verletzt.
Quelle: AZ

Sitzung des Stadtrats am 4. April 2011

Am Montag, 04. April 2011 findet um 18:00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses eine Sitzung des Stadtrates statt.


Öffentlicher Teil

1. Neuerlass der städtischen Marktsatzung und der Marktgebührensatzung

2. Bauanträge
a.) Nutzungsänderung im Teilbereich EDEKA-Markt
b.) Nutzungsänderung von Büro zu Obst- und Gemüseladen mit Imbiss - Fl.St. 276/36 Gemarkung Marktoberdorf

3. Verschiedenes

Nachmeldung zur Sitzung des Stadtrates am Montag, den 04.04.2011 um 18:00 Uhr

Die Tagesordnung der Einladung vom 23.03.2011 für die Sitzung am 04.04.2011 wird hiermit um folgende Punkte ergänzt:

Öffentlicher Teil

1. Neuaufstellung „Bebauungsplan Nr. 17 für das Gebiet nördlich der Ennenhofener Straße, östlich der Schwabenstraße, südlich der Gemeindegrenze Altdorf und westlich der Kaufbeurener Straße (B 16)“ – Aufstellungsbeschluss

2. „Bebauungsplan Nr. 17 für das Gebiet nördlich der Ennenhofener Straße, östlich der Schwabenstraße, südlich der Gemeindegrenze Altdorf und westlich der Kaufbeurener Straße (B 16)“ – Erlass einer Veränderungssperre

3. 6. Änderung Bebauungsplan Nr. 23 „Industriegebiet Marktoberdorf Nord“ – Aufstellungsbeschluss

4. Bebauungsplan Nr. 23 „Industriegebiet Marktoberdorf Nord“ – Erlass einer Veränderungssperre

5. 8. Änderung Bebauungsplan Nr. 33 „Industriegebiet Marktoberdorf West“ – Aufstellungsbeschluss

6. Bebauungsplan Nr. 33 „Industriegebiet Marktoberdorf West“ – Erlass einer Veränderungssperre

Position:Marktoberdorf

E 10 Rückläufig | Mineralölkonzerne produzieren vermehrt Super

Das Tankverhalten der Deutschen, das "neue Super" E 10 zu boykottieren, veranlasst die Mineralölkonzerne nun, wieder vermehrt Super Kraftstoff zu produzieren.

Entgegen der Annahme vieler, dass beispielsweise Facebookaufrufe zum Boykott nicht fruchten (Einladungen zu sogenannten Veranstaltungen, die Titel wie "No Gas Day" oder "Benzinpreis 2011 senken" tragen, vermehrten sich in den vergangenen Wochen zunehmend; mit einer Teilnehmerzahl von mehr als 1,6 Millionen durchaus bemerkenswert [link]), scheinen auch diese ihren Teil zur Beeinflussung des Verhaltens in Deutschland lebender Bürger beigetragen zu haben.



Foto: Industry Torrance
Die Regierung zeigte sich in den letzten Tagen eher zurückhaltend, dürfte durch die Reaktion der Konzerne jedoch wieder zur Stellungnahme gezwungen sein.
Inwiefern es unseren Politikern nun gelingt, dahingehend zu beschwichtigen und Fakten unter dem Schein der umweltschonenden Notwendigkeit zu präsentieren, bleibt vorerst fraglich.
Beschwichtigende Äusserungen diverser Automobilhersteller, nach denen durch den KFZ-Betrieb entstehende Schäden am Fahrzeug durch den Hersteller reguliert würden, überzeugen die Verbraucher bislang nicht.

Dienstag, 29. März 2011

Polizei beendet Geiselnahme

Die Geiselnahme in Bad Langensalza geht ohne Verletzte zu Ende. Ein Spezialkommando der Polizei stürmt die Wohnung, in der sich ein bewaffneter 30-Jähriger mit seinem vierjährigen Kind verschanzt hatte. Der Mann lässt sich widerstandslos festnehmen. Dem Kind geht es gut.





Polizisten führen Täter (l.) ab
(Foto: dpa)


Ein Spezialkommando der Polizei hat nach stundenlangem Nervenkrieg in Thüringen einen vierjährigen Jungen wohlbehalten aus der Gewalt seines Vaters befreit. Der bewaffnete 30-Jährige hatte sich mit dem Jungen als Geisel in seiner Wohnung vor der Polizei verschanzt. Die Lage war eskaliert, nachdem Beamte gegen Mittag bei ihm klingelten, weil er in einem Supermarkt eine Tüte Lebensmittel gestohlen hatte. Der Mann drohte: Die Polizisten sollten gehen, "sonst sterben alle" und es würde alles in die Luft fliegen.
Danach begannen stundenlange telefonische Verhandlungen zwischen ihm und Spezialisten der Polizei. Allerdings seien die Gespräche mit dem Mann zuletzt immer schwieriger geworden, sagte ein Polizeisprecher. Deshalb habe das Spezialeinsatzkommando um 18 Uhr einen günstigen Moment während eines Gesprächs genutzt, um die Wohnung zu stürmen. Der Mann im roten Trainingsanzug habe sich widerstandslos festnehmen lassen. Das Kind wurde wenige Minuten später in eine Jacke gehüllt zu seiner Mutter gebracht. Kurz darauf führten zwei Polizisten in Zivil den 30-Jährigen ab.
Zunächst hatte die Polizei noch gehofft, den Mann zum Aufgeben bewegen zu können. Zwischenzeitlich bekam die Polizei auch den Jungen ans Telefon, der sagte, dass es ihm gut gehe. Eine Erstürmung der Wohnung durch das schwer bewaffnete Spezialeinsatzkommando käme nur als allerletzte Konsequenz bei Gefahr für das Kind infrage, sagte Polizeisprecher Thomas Soszynski noch am Nachmittag. Um den Mann nicht durch eine martialische Szenerie weiter unter Druck zu setzen, hatte die Polizei auch auf eine weiträumige Absperrung verzichtet. Nur die unmittelbar angrenzenden Wohnungen seien geräumt worden.
Begonnen hatte das Geschehen um 9 Uhr in einem nahegelegenen Einkaufsmarkt, wobei die Darstellungen der Polizei und der betroffenen Supermarktkette "Tegut" stark voneinander abweichen. Nach Angaben eines "Tegut"-Sprechers kam der Mann gemeinsam mit seinem kleinen Sohn in den Laden und habe eine Tüte mit Lebensmitteln mitnehmen wollen, ohne zu bezahlen. Als ihn Mitarbeiter des Marktes ansprachen, habe er sich geweigert, zu bezahlen. Die Angestellten hätten eine Pistole bemerkt, die der Mann am Körper getragen habe. Allerdings hätte der 30-Jährige sie weder demonstrativ vorgezeigt noch die Marktmitarbeiter damit bedroht. Die Polizei sprach dagegen davon, dass der 30-Jährige eine Waffe gezogen und eine Kassiererin damit bedroht habe.

Der 30-jährige ist bislang nicht polizeibekannt. Er sei verheiratet, allerdings lebe das Paar seit einiger Zeit getrennt, auch wenn die Frau noch "Zugriff" auf die Wohnung habe. Sie war von der Polizei während des Verhandlungs- marathons in das viergeschossige Haus gebracht worden, in dem die Wohnung liegt.
Medienberichte, wonach der Mann Schlangen halte, wies der Polizeisprecher zurück. Das gehe bisher nur auf Gerüchte aus der Nachbarschaft zurück, ebenso wie Behauptungen, er besitze auch eine abgesägte Schrotflinte. Gesehen habe ihn damit aber niemand. Ob er legal eine oder mehrere Waffen besitzt, wollte das zuständige Landratsamt des Unstrut-Hainich-Kreises nicht sagen.

Quelle: n-tv

Deutsche Bahn legt Stuttgart 21 auf Eis

Die Deutsche Bahn will beim umstrittenen Milliarden-Projekt Stuttgart 21 bis zur Wahl des neuen baden-württembergischen Ministerpräsidenten im Mai keine neuen Fakten schaffen. Dies bedeute unter anderem einen vorläufigen Vergabestopp, meldet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf Bahnkreise.



Position:Stuttgart

Montag, 28. März 2011

Osram geht an die Börse

Der Elektrokonzern Siemens verordnet sich kaum ein halbes Jahr nach dem Ende des jüngsten Umbaus eine neue Struktur. Dazu gehört auch ein Börsengang der profitablen Lichttochter Osram. Der Börsengang ist für Herbst geplant. Siemens will "Ankeraktionär" bleiben.



Posted by eM O De | mobile

Eindrucksvolles Wochenende

Foto: Artc@twalk
Am Samstag, 26. März 2011 herrschte ein noch sehr sommerliches Wetter. Lediglich der kühle Wind erinnerte mit niedrigen Temperaturen daran, dass der Frühling noch nicht zu ende ist und der Sommer noch etwas auf sich warten lässt.                    
Dennoch waren einige Eindrücke für jeden, der sich warm eingepackt nach draussen begab, um einige Sonnenstrahlen ein zu heimsen und dadurch Energie zu tanken.

Einige unserer Eindrücke teilen wir gerne mit Ihnen



Die original Bilddateien finden Sie HIER

Neu: Wertstoffhof und Feuerwehrhaus in Unterthingau | Bauarbeiten haben begonnen

In Unterthingau haben die Arbeiten für den neuen Wertstoffhof begonnen. Mit schwerem Gerät sind nun die Arbeiten in vollem Gange. Bagger, Radlader und Kettenraupe beissen sich in das Gelände an der Oberthingauer Strasse, kurz vor dem Ortsausgang.

Sonntag, 27. März 2011

2. Special Soul Night im Fentilator mit Max Kinker

Am Samstag, 26. März und Sonntag, 27. März 2011 gab Max Kinker mit seinen Musikerfreunden Soul Klassiker, Rhytm and Blues, Latin und Boogie zum Besten.
Foto: Artc@twalk
Unterstützung erhielt Max von                                                                      
  • Arturo Perez (Chile) am Piano (Ambros Seelos Orchester)
  • Mel Canady (USA) Vocals (Ray Charles Musikdarsteller)
  • Eddie Taylor (USA) am Saxophon (Peter Maffay) und
  • Wolfgang Gleixner (D) Bass/Vocals (Haindling/Blue Man Group)
Mit mehr als 150 Gästen war die Veranstaltung über den Erwartungen gut besucht. Mit Stücken von Ray Charles, Joe Cocker, John Miles, Louis Prima, Billy Joes und vielen mehr bot die fünfköpfige Gruppe ein mitreissendes Programm. Highlights waren Solos von Max Kinker am Schlagzeug, Wolfgang Gleixner am Bass, Arturo Perez am Piano und Eddie Taylor am Saxophon, die mit Pfiffen, Rufen und Standing Ovations quittiert wurden.
Lediglich Wartezeiten auf Speisen und Getränke von anderthalb Stunden und mehr bot Grund zu Unmut unter den Gästen.
Arno Jauchmann, seines Zeichens selbst Schlagzeuger, unterstützte Max Kinker in der Organisation und hielt die Show auf seiner Kamera fest.