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Montag, 14. November 2011

Die EURO-Pleite

Immer mehr stellt sich die Frage, was sich unsere Herren und Frauen Politiker bei Ihren Entwürfen, Verabschiedungen und Entscheidungen denken.
N i c h t s, muss die Antwort oft lauten. Und woraus dieses Nichts resultiert, ist mit einem Grundmass an Logik unschwer zu erkennen. In der Politik kann jeder alles.
Der Otto-Normal-Verbraucher erlernt (s)einen Beruf, strebt diesem in aller Regel nach und bildet sich fort.
In der Politik ist heute Finanzminister, wer morgen Gesundheitsminister ist und Außenminister, wer in Kürze als Kultusminister fungiert. In der Politik bildet man sich zurück statt fort.


Seit fast 9 Jahren prädestiniertes Beispiel: Der Euro

Eine starke Währung, die Deutsche Mark, wird abgeschafft und fällt Spielgeld zum Opfer, welches den Mittelstand erfolgreich auszurotten vermag, die Teuerungsrate ins Unermessliche treibt und an Sicherheit stetig einbüßt.
Länder, die die Kriterien zur Währungsumstellung kaum oder eben nicht erfüllen, werden blind unterstützt, Staaten, welche diese Kriterien missbilligen und folglich ebenso wenig erfüllen, erhalten Rettungsschirme, die zur Bekämpfung der voranschreitenden Armut im eigenen Land durchaus sinnvoller und am direkten Nächsten eingesetzt werden könnten und sollten.

Wie weit gehen unsere Politiker noch?
Wie lange, glauben sie, dass das Volk ruhig zusieht, wie die Heimat Fiktionen und Schöngerede zum Opfer fällt, einer völlig ungewissen Zukunft für ihre Kinder entgegenblickt?

Wie wird es einst aussehen, wenn sich die Bürger zur Wehr setzen?

Wer hört uns an?

Wer sind wir noch?

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